Letzte Woche haben wir die Unterlagen eingereicht und schon heute stehen wir in der Vorauswahl des Deutschen Nachbarschaftspreises 2017.
Über 1.300 nachbarschaftliche Projekte haben sich in nur 7 Wochen beworben. 66 nominierten Projekte sind in die Vorauswahl gekommen, darunter der Förderverein Zukunft Stadtbad Halle e.V.
Wir danken der Stadt Halle für die Nominierung und der Jury der nebenan.de Stiftung und das damit entgegengebrachte Vertrauen in die Arbeit des Vereins – es spiegelt auch die Bedeutung des Stadtbades für die Hallenser wider, die es als aktive Sportstätte, historischen Kulturdenkmal und Ort der Begegnung hat.
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Der Preis
„Der Deutsche Nachbarschaftspreis würdigt erfolgreiche Beispiele, wie Nachbarn Brücken zwischen Kulturen und Generationen bauen und sich dabei miteinander und füreinander engagieren. Sie leisten so einen wichtigen Beitrag für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft“, sagt der Bundesminister des Innern und Schirmherr des Deutschen Nachbarschaftspreises, Dr. Thomas de Maizière.

Die nebenan.de Stiftung vergibt 2017 erstmals den Deutschen Nachbarschaftspreis, um lokalen Initiativen und Projekten eine Sichtbarkeit zu ermöglichen und ihren Beitrag für eine lebendige Nachbarschaft zu feiern. Der Preis zeichnet Engagement mit Vorbildcharakter aus und motiviert Nachbarn deutschlandweit, sich vor ihrer Haustür, in ihrer Straße und ihrem Viertel für ein gutes lokales Miteinander einzusetzen.“

Der Auswahlprozess
Eine unabhängige Expertenjury wird in den nächsten Tagen unter allen Nominierten 16 Landessieger küren, die am 13. September 2017 in Berlin ausgezeichnet werden und ein Preisgeld von 2.000 Euro für ihr jeweiliges Projekt erhalten. Alle Landessieger bekommen zudem die Chance auf die Auszeichnung zum Bundessieger.
Eine weitere Jury wird unter allen Landessiegern drei Bundessieger (1. Platz 15.000 Euro, 2. Platz 7.000 Euro und 3. Platz 5.000 Euro) bestimmen. Diese werden auf der Preisverleihung am 13. September 2017 bekannt gegeben. Der Deutsche Nachbarschaftspreis
ist mit insgesamt über 50.000 Euro dotiert, die nachbarschaftlichem Engagement direkt zugute kommen.“