Von Null auf schön!
Mit Ihrem Engagement gelingt es …
Mit Ihrem Engagement gelingt es …
Für die Rettung und gegen die Zweckentfremdung des Irisch-Römischen Bades
Das Irisch-Römische Dampfbad ist ein architektonisches Highlight. Laut Landesamt für Denkmalpflege zählt es zu “den wichtigsten Räumen des Bades.” Und viele Hallenser erinnern sich noch gern an dieses ganz besondere Ambiente. Leider wurde die Sauna im Jahr 2015 geschlossen.
Aufgrund ihrer überregionalen Bedeutung ist die Sauna Teil des Gesamtkonzeptes “Gesundheitsbad” – die Anlage ist in Mitteldeutschland einzigartig. Jedoch reichen die zugesicherten Fördermittel aufgrund der Teuerungen für die Gesamtsanierung nicht aus. Zudem bietet das irisch-römische Bad und die angrenzenden Räume wirtschaftliches Potenzial.
Mit diesem Projekt möchten wir Sie aufrufen, SAUNARETTER zu werden und die Zukunft des Stadtbades aktiv mitzugestalten.
Denn die aktuellen Planungen der Bäder GmbH sehen folgende Maßnahmen vor: „In einem Teil der ehemaligen irisch-römischen Sauna sollen Personal- und Aufenthaltsräume für die Mitarbeitenden entstehen.“ (Annette Waldenburger, im MDR Hörfunk 16.02.2024).
Das hat folgende Auswirkungen (Detailinformationen dazu in der Stellungnahme des Fördervereins):
- Zweckentfremdung der Funktionseinheit der „schönsten Räume des Stadtbades“ (Landesamt für Denkmalpflege), des Irisch-Römischen Bades
- Verhinderung eine späteren Sanierung und Betreibung als Irisch-Römisches Bades aufgrund von Fördermittelbindung
- Schaffung von Leerstand auf 170 qm, der weiter verfällt
- der Denkmal- und Immobilienwert des Stadtbades verringert wird
Es kann nicht das Ziel der Sanierung eines national wertvollen Denkmals sein, Potenziale zu verringern als Chancen zu schaffen. Für eine sinnvolle und zukunftsfähige Sanierungd es Stadtbades sind die Planungen anzupassen. Ideen und vorschläge wurden bereits durch Mitglieder des Beratungsgremiums und des Fördervereisn kmommuniziert.
Es benötigt unser aller Engagement: Die Rekonstruktion der Malereien im ehemaligen Ruheraum ist ein erster Schritt.
Und so gehts ….
Die Visualisierung oben zeigt eine Seite des Ruheraumes der Sauna nach der Sanierung. Den wieder instandgesetzten Zustand nach Sanierung zeigt Ihnen eine Fotomontage unten. Dort ist ebenso der derzeigige Zustand zu sehen und ein Foto des Originalzustandes aus dem Stadtarchiv.
In der farbigen Registratur symbolisieren Farben und Zahlen bestimmte Werte. Das Hellblau hat den Wert von 10 €, die orangefarbenen Flächen haben einen Wert von 20 € und die gelben Flächen den Wert von 50 €. So sind Flächen und Geldwerte gestaffelt bis zur roten Fläche, die 5.000 € wert ist.
Möchten Sie mit einer Spende die Zukunft des Stadtbades mitgestalten, wählen Sie eine Farbe und überweisen Sie den entsprechenden Betrag auf das Spendenkonto des Fördervereins und werden #SaunaRetter.
Bei Eingang der Spende wird das entsprechende Puzzlestück aus der Rekonstruktion in die Registratur auf der Website eingesetzt. So sehen Sie dort, wie der Ruheraum durch Ihre Spende Tag für Tag schöner wird.
#SaunaRetter
Alle nicht anonymen Spender werden auf der Website und später auf einem Spendenschild gewürdigt, zudem erhält jeder Spender eine Spendenurkunde als “SaunaRetter”.
Für den Versand des Spendenbelegs geben Sie auf dem Überweisungsträger bitte Ihre Post- oder Mailadresse an. Wenn Sie namentlich nicht erwähnt werden möchten, notieren Sie bei der Überweisung: „anonyme Spende“.
Eine Überweisung ist möglich an
Förderverein Zukunft Stadtbad Halle e.V.
IBAN: DE71 8005 3762 1894 0420 06
Spendenzweck: SaunaRetter
Saalesparkasse Halle
Unsere Spender werden auf der Website veröffentlicht, erhalten einen Spendenbeleg und eine Urkunde als #SaunaRetter und nach Abschluss der Maßnahme wird ein Schild mit den Namen vor Ort angebracht.
Für die Zusendung des Spendenbeleges und der Urkunde schreiben Sie Ihre Adresse mit auf den Überweisungsträger. Ein Dank im Voraus. Und wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie uns eine Mail, rufen uns an oder chatten mit unsere Vorsitzenden per WhatsApp.
Unsere #SaunaRetter per 20.11.2024:
Angelika Lorenz | Angelika Mey | Ringo Preusse | Markus Valerius | Jens Brandstädter | Petra Brandstädter | Böttcher-Arand | Simone Juppe | Andreas Märcker | Sabine Hasselberg | Ulrike Grigo | Iris Nagel | Corina Krella | Schaden‐ und Prüfzentrum Köhler | Sylke Katzemich | Romana Viola Richter | Karin Frölich | Elke Domke | Bärbel Sander | Franziska Girod | Petra Wallmann-Möhwald | Ricardo Noll | Astrid Reich | Reneé Fuchs | Juliane Nickel | Steffi Böttcher | Steffen Baumann | Andrea Schmalfeld | Inna Bichegrugeva | Hendrick Boche | Annette Engel-Adlung | Jörn Katzenellenbogen | Isa Broedner-Neutsch | Claudia Kuka | Michael Saubert | Beate Huschka | Paul Stäbler | Miriam Knockstedt | anonym | Regina Haberland | Gerit Wenderberger | Frau Hünecke | Silvia Birk | Ute Kullik | Katharina Ibrahim | Petrik Rost | Joscha Krutzki | Elfia Fährich | Heiko Neutsch | Gunnar Wein | Offene Bühne Landsberg e.V. | Fam. Lindemann | Frank Hahn | André und Claudia Beuger | Ralf Ziegler | Stefanie Pröseler | Angelika Nieber | Nadja Tölle | Thomas Kühne | Thilo Schepel | Lisa Birkigt | Elisabeth Hintzsche | Stefanie Sander | Wieland Kunze | Saalesparkasse Jane Weigl | Uwe Kramer | Harald Plewa | Andrea Verron | Emil Theodor Just | Julia Ritter | Silke Hoffmann | Angelika Nieber | Christoph Sander | Kim Lang | Caroline Brix | Förderverein des Lions Club Halle-Dorothea Erxleben e.V. | Prof. Dr. Claudia Dalbert | Dieter und Angela Dolgner | Thomas Girod | Ariane-Film GmbH Gesellschaft für Film- und Fernsehproduktion | Andreas Johannes Grüner | Anna-Maria Luci | Werner Schröder | Jana Weber | Wolfgang und Iris Steinbach | Sportstudenten der Seminargruppe Sport/Deutsch 1984 | Annett Zeitner | Lutz Gittel | Ines Braun | Förderverein Lions Club 5 Türme | Gabriele Breitenborn (Sammelspende anlässlich eines runden Geburtstages) | Blitz Gerüstbau GmbH | Tim Mahn | Sebastian Schubert | Kathrin Bierduempfel | René Kunze | Christine Mörbitz | Christine Dorniok | Uwe Wendlandt | Jürgen Motsch | Zahnarztpraxis Fuchs | André Sobottka | Ulrike Nagel | Gudrun Gransalke | Lutz und Dagmar Gäbler | Almut Brachmann | Marion Zelz | Anke Krone | Christine Rüb | Andreas Ernst | Christian Behner-Kronach | Volker Bauer | Astrid Hinze | Annett Seidel | Kerstin Jahner | Marion Kunath | Ursula Bahr | Heike Marienfeld | Tanja Bräutigam | Praxis Julia Friedemann | Volker Schimmelpfennig | Uwe Zeller | Wolfgang | Lars Köhler | Ingrud Guth | Ines Hildebrandt |Werner und Irmela Glockner | Steffen Bischoff | Matthias Tunze |
Die aktuellen Planungen zum irisch-römischen Bad
Die aktuellen Planungen der Bäder Halle GmbH sehen jedoch vor, dass Teile des Stadtbades zweckentfremdet werden. Die Position des Fördervereins, die von Mitgliedern des Beratungsgremiums seit 2022 klar kommuniziert wird, ist: Wenn die Mittel nicht ausreichen, um Bereiche zu reaktivieren, sollen diese erhalten und gesichert werden, es soll versucht werden, mit neuen Mitteln schrittweise zu sanieren und es sollen keine Fakten geschaffen werden, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können.
Der Presse war zu entnehmen: „In einem Teil der ehemaligen irisch-römischen Sauna sollen die Personal- und Aufenthaltsräume für die Mitarbeitenden entstehen.“ (Annette Waldenburger, im MDR Hörfunk 16.02.2024). Konkret sehen die Pläne folgende Maßnahmen für die Funktionseinheit irisch-römiches Bad vor:
- im Ankleide-/ Auskleidebereich (Apodyterium) der Besucher werden Glaswände eingezogen, um Sozialräume für die Mitarbeiter zu schaffen
- im Ruheraum (Frigidarium / Revitalisierung) werden Wände herausgerissen (Zusatzeinbauten aus DDR-Zeiten sowie historischer Originalbaubestand von 1916) für Betriebsrat, Umkleiden und Teeküche. Unter der Gewölbedecke werden Regale eingezogen
Die betriebswirtschaftliche Notwendigkeit ist nicht ersichtlich. In dem Bereich, in dem sich die Mitarbeiter derzeit aufhalten (ehemalige Wannenabteilung mit Duschen, Umkleiden, Toiletten, Betriebsrat usw.) und der derzeit nicht für eine spätere wirtschaftliche Nutzung saniert wird, entsteht ein Leerstand von mindestens 170 m² und der Bereich verfällt. Darüber hinaus sehen die Mitarbeiter keine Notwendigkeit, in das irisch-römische Bad umzuziehen.
Das bedeutet: Das Römisch-Irische Bad wird als Funktionseinheit zweckentfremdet! Potenzielle Investoren werden abgeschreckt, da sie die Einbauten zurückbauen und neue Flächen für die Mitarbeiter schaffen müssen. Öffentliche Mittel können nicht mehr eingesetzt werden, da dort aus den aktuellen Mitteln eine Fördermittelbindung besteht.
Der Grundriss (Basis Architekturbüro Zaglmaier) des Stadtbades zeigt die Ebene des irisch-römischen Bades. Oben rechteckig die Männerhalle, links die ovale Frauenhalle, unten die Funktionseinheit irisch-römisches Bad.
Der ehemalige Ruheraum ist blau gekennzeichnet. Er war ursprünglich filigran, farbig und erhaben gestaltet. Architektonisch-konstruktiv zitiert er römische Kolonnadegänge wie in den Bädern der Antike und den “römischen Bädern” in Potsdam aus dem frühen 19. Jahrhundert.
Der ehmalige An- und Auskleideraum ist Grün gekennzeichnet.
Im nördlichen Flügel (obere Grafik) sind die Abbrüche von größtenteils originaler Bausubstanz von 1916 gelb markiert. Hier werden Glaswände eingezogen, um die “Raumakustik für Mitarbeitende zu verbessern”. Die historische Raumstruktur bleibt nur noch durch “Unterzüge sichtbar”. Die Abbrüche originaler Bausubstanz werden in den Präsentationen im Beratungsgremium als “keine irreversiblen […] Maßnahmen” bezeichnet.
Im südlichen Flügel (untere Grafik) werden Trockenbauwände eingebaut, es entstehen hier “Duschen / Umkleiden für Mitarbeitende”.
Nachweis: “Aktuelle Planung und deren Auswirkung”, Präsentation im Beratungsgremium 1.8.2024
Positionierung aus dem Beratungsgremium zur Sanierung des Stadtbades
Das irisch-römische Bad ist einzigartig.
Im gesamten mitteldeutschen Raum gibt es keine vergleichbaren Anlagen in betriebenen und erhaltenen historischen Stadtbädern. Für das Stadtbad würde die Umnutzung eine Minimierung des Denkmal- und Immobilienwertes bedeuten. Für die Stadt würde es die Zerstörung eines Filetstücks historischer lebendiger Baukultur bedeuten und die Chance auf ein Alleinstellungsmerkmal zunichte machen.
Gerade vor dem Hintergrund der Themen lebendige Städte, Belebung der Innenstadt und Zukunftszentrum ist es wichtig, Räume zur Belebung zu schaffen und nicht zu zerstören.
Nutzungsänderungen in der Funktionseinheit irisch-römisches Bad sind zu verhindern, da so möglicherweise irreversibel Änderungen geschaffen werden, die eine Nutzung und Reaktivierung des irisch-römischen Bad für immer verhindern würden.
Es ist heute nicht absehbar, wie in den nächsten Jahren unter anderen Fördermittelbedingungen und möglichen externen Mitteln über dieses Denkmal und eine eventuelle Sanierung nachgedacht wird. Deshalb soll das gesamte zugehörige Geschoss im jetzigen Zustand konserviert und schrittweise saniert werden. Der nächsten Generation und möglichen Dritten soll die Chance gegeben werden, sich mit der Funktion und dem Denkmalwert neu auseinanderzusetzen.
Das irisch-römisches-Bad muss als Ganzes, als elementarer Wert und Bestandteil des historischen Stadtbades Halle erhalten werden. Das Potential dieser Räumlichkeiten innerhalb einer sorgfältigen Rekonstruktion ist aus den aktuellen Arbeiten der Restauratoren deutlich ablesbar.
Zudem liegt eine sanierungstechnische und betriebswirtschaftliche Notwendigkeit für eine Umnutzung nicht vor. Darlegungen dazu wurden in einer ausführlichen Stellungnahme von Mitgliedern des Beratungsgremiums an die Bäder Halle GmbH, an die SWH und die Stadtverwaltung im Oktober 2023 übergeben.
Die Stellungnahme können Sie hier einsehen.
–> Stellungnahme irisch-römisches Bad_Final_Aktualisierung_2024-1
Das irisch-römische Dampfbad im Stadtbad. Ein architektonisches Highlight in Mitteldeutschand
Aufgrund der überregionalen Bedeutung gehörte die Sauna in das Gesamtkonzept “Gesundheitsbad”, wofür 2020 Fördermittel bewilligt wurden. Neben den beiden Schwimmhallen war es das irisch-römische Bad, dass unsere politischen Unterstützer davon überzeugt hat, beim Bund und Land für die Fördermittel zu kämpfen … und das zu unser aller Erfolg. Jedoch reichen aufgrund der Teuerungen der letzten Jahre die zugesicherten Mittel für eine Gesamtsanierung nicht aus.
Das irisch-römische Bad ist prägend für das historische Stadtbad und es ist Alleinstellungsmerkmal unserer Region und darüber hinaus. Diese Räume sind besondere Merkmale, die unser schönes Stadtbad von allen anderen unterscheidet und in diesen Bereichen liegt auch das wirtschaftliche Potenzial.
Durch das großartige Engagement der Bäder Halle GmbH und der beauftragten Unternehmen werden beide Schwimmhallen sehr gut saniert. Als Förderverein für das Stadtbad kommen wir unserer Aufgabe nach, den Fokus auf die Bereiche zu legen, die nun leider nicht sofort saniert werden können: in Erinnerung behalten, konservieren, schrittweise sanieren, sodass dieses überregionale Highlight später mit Hilfe von weiteren Fördermitteln oder Investoren reaktiviert werden kann.
Aufgrund der Bedeutung des irisch-römische Bades und der leider sich so entwickelnden finanziellen Lage, halten wir es für wesentlich, dass sich unser Engagement für das Bad und für die Bäder Halle GmbH auf diese Bereiche fokussiert, die sonst gänzlich in Vergessenheit geraten.
Fotomontage: Frank Weiss. Historisches Foto: Stadtarchiv Halle. Ansichten: Esmero.de
Befundung der historischen Malerein und Testrekonstruktion, 2023.
Der Weg zur Entspannung
Ein römisch-irisches Bad ist ein Badeerlebnis, das Elemente der römischen Badekultur mit traditionellen irischen Badepraktiken kombiniert. Es ist eine Form der Entspannung und Erholung, die Körper und Geist gleichermaßen anspricht.
Das römisch-irische Bad besteht in der Regel aus verschiedenen Stationen, die nacheinander besucht werden. Es beginnt oft mit einem warmen Bad, ähnlich einem römischen Caldarium oder Tepidarium. Hier kann man sich entspannen, Muskelverspannungen lösen und den Körper auf die folgenden Schritte vorbereiten.
Danach geht es weiter in einen Heißluftraum, der als Laconium bezeichnet wird. Hier wird die Hitze erhöht und man kann schwitzen, um Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen und die Durchblutung zu fördern.
Anschließend folgt die Abkühlung in einem kalten Becken oder unter einer kalten Dusche, um die Durchblutung anzukurbeln – wie in einem römischen Frigidarium oder bei einer irischen Kaltwasserbehandlung.
Zusätzlich zu diesen Stationen gibt es Ruhebereiche für die Entspannung.
Das römisch-irische Bad ist eine einzigartige Erfahrung, die sowohl körperliche Entspannung als auch geistige Erholung bietet. Es ist eine beliebte Gesundheitsanwendung in verschiedensten Orten auf der Welt.
Gesundheitliche Aspekte
- Entspannung und Stressabbau: Ein irisch-römisches Bad ermöglicht tiefe Entspannung und hilft dabei, Stress abzubauen, mentalen Druck zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.
- Verbesserung der Durchblutung: Durch den Wechsel von warmen und kalten Temperaturen wird die Durchblutung angeregt, was zu einer besseren Versorgung der Organe und Muskeln mit Sauerstoff und Nährstoffen führt.
- Muskelentspannung und Schmerzlinderung: Die Wärme in den Bädern hilft, Muskelverspannungen zu lösen und Schmerzen in den Muskeln und Gelenken zu lindern.
- Hautpflege: Das irisch-römische Bad beinhaltet oft auch Behandlungen wie Dampfbäder und Peelings, die die Haut revitalisieren, abgestorbene Hautzellen entfernen und zu einer gesünderen Haut beitragen können.
- Entgiftung: Durch das Schwitzen werden Giftstoffe aus dem Körper ausgeschieden, was zu einer natürlichen Entgiftung beiträgt und die Gesundheit des Körpers fördert.
- Stärkung des Immunsystems: Die abwechselnde Hitze und die Kälte in den Tauchbecken können das Immunsystem stimulieren und die Produktion von Abwehrzellen unterstützen, was zur Stärkung der Immunabwehr beiträgt.
- Verbesserung der Atemwege: Der Dampf in den Bädern kann die Atemwege befeuchten und zur Linderung von Atemwegserkrankungen wie Allergien, Asthma und Sinusitis beitragen.
- Verbesserung der Schlafqualität: Das irisch-römische Bad kann zur Entspannung beitragen und eine bessere Schlafqualität fördern, was sich positiv auf das allgemeine Wohlbefinden auswirkt.